
Handbuch Halteplätze und Finanzierung
Halteplätze suchen, bauen und betreiben: «Handbuch» zeigt auf wie und setzt Standards.
weiterlesenWurde 1995 vom Bund gegründet und hat den Auftrag, die Lebensbedingungen der Fahrenden in der Schweiz zu sichern und zu verbessern, und zu diesem Zweck die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden zu fördern. Zudem soll sie dazu beitragen, dass die auch in der Schweiz während langer Zeit diskriminierte und verfolgte Minderheit ihr kulturelles Selbstverständnis wahren kann.
Jerasche, Roma und Sinti haben Ansprach auf genügend Stand- und Durchgangsplätze. Nun plant der Kanton Luzern einen Kapazitätsausbau.
weiterlesenDer Umgang mit Fahrenden ist ein Trauerspiel, obwohl die Schweiz Verpflichtungen eingegangen ist. Jenische und Sinti leiden unter Zügellosigkeiten anderer, mit denen sie nicht viel mehr als den Wohnwagen gemeinsam haben. Das schreibt die Neue Zürcher Zeitung NZZ.
weiterlesenLa place d’accueil temporaire, aménagée avec l’EPFL, a donné satisfaction. La Municipalité doit décider de sa réutilisation.
weiterlesenLaut einem neuen Bericht des Bundes und der Stiftung «Zukunft für Schweizer Fahrende» gibt es schon seit Jahren zu wenige Durchgangs- und Transitplätze für Fahrende. Ausserdem sind demnach viele bestehende Plätze nur ungenügend ausgestattet. Ein neues Handbuch soll Gemeinden und Kantonen eine Hilfestellung bieten, wenn sie einen Halteplatz für Fahrende einrichten oder neu gestalten wollen.
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