
Neues Unterstützungsangebot in der Corona-Krise
Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung
weiterlesenWurde 1995 vom Bund gegründet und hat den Auftrag, die Lebensbedingungen der Fahrenden in der Schweiz zu sichern und zu verbessern, und zu diesem Zweck die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden zu fördern. Zudem soll sie dazu beitragen, dass die auch in der Schweiz während langer Zeit diskriminierte und verfolgte Minderheit ihr kulturelles Selbstverständnis wahren kann.
Die Suche nach einem Winterquartier kann mühsam sein für die Fahrenden in der Schweiz. Immerhin: Beim Freibad Heumatten in Windisch steht ein Durchgangsplatz für den befristeten Aufenthalt zur Verfügung.
weiterlesenDer Zürcher Stadtrat soll prüfen, wie auf dem Albisgüetli 15 Standplätze für Fahrende eingerichtet werden können. Die Plätze sollen in Notfallsituationen wie der derzeitigen Corona-Pandemie zur Verfügung gestellt werden.
weiterlesenDer provisorische Durchgangsplatz für Fahrende in Matten bei Interlaken schliesst Ende Jahr. Der Platz wurde weniger genutzt als erwartet. Als Grund für die geringe Auslastung vermuten die Behörden die Lage abseits der traditionellen Routen der Fahrenden, teilte der Kanton Bern am Freitag mit.
weiterlesenAb 2024 soll den Jenischen und Sinti ein neuer Durchgangsplatz im Kanton Luzern zur Verfügung stehen. Ob es zudem einen dringend benötigten Winterplatz geben wird, ist offen.
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