
Unterstützungsangebot - Einzelfallberatung Jenische und Sinti
Information zur Fortführung Beratungsprojekt ab Anfang 2022: Stiftung Naschet Jenische zieht sich aus Beratung zurück, Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende übernimmt
weiterlesenWurde 1995 vom Bund gegründet und hat den Auftrag, die Lebensbedingungen der Fahrenden in der Schweiz zu sichern und zu verbessern, und zu diesem Zweck die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden zu fördern. Zudem soll sie dazu beitragen, dass die auch in der Schweiz während langer Zeit diskriminierte und verfolgte Minderheit ihr kulturelles Selbstverständnis wahren kann.
Le recours des occupants de quelque 70 caravanes installées sur l’ancien site de l’entreprise Veillon a été accepté par la Cour de droit administratif et public.
weiterlesenDie ethnischen Minderheiten der Jenischen und Sinti haben eigentlich seit dreissig Jahren das Recht, mit ihren Wohnwagen in der Schweiz umherzureisen. Doch noch immer gibt es zu wenig Stellplätze im Winter und zu wenig Durchgangsplätze in ihrer Reisezeit von Frühling bis Herbst. Die Jenischen und Sinti sehen sich in ihrer Lebensweise bedroht und verlieren langsam die Geduld. Sendung hören Echo der Zeit, Radio SRF.
Ein Augenschein auf der Feckerchilbi auf der Oberen Au und ein Gespräch über Identität und die Bedeutung von Namen – und warum es die Feckerchilbi in Chur möglicherweise nicht mehr geben wird.
weiterlesenDie Erwartungen an die neue Koordinsationsstelle "Fahrende" des Kantons Bern sind gross. Aus Sicht der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende soll sie auch einen Beitrag für neue Plätze sowohl für Schweizer Jenische und Sinti als auch für ausländische fahrende Roma leisten. Die Kantonsplanerin und der Geschäftsführer der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende äussern sich dazu im Regionaljournal Bern Freiburg Wallis (ab 10:42).