2000 Kinder von Fahrenden wurden in der Schweiz bis in die Siebzigerjahre hinein ihren Eltern weggenommen. Die Verfolgung von Sinti und Jenischen im 20. Jahrhundert ist nach Massgabe des heutigen Völkerrechts ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das anerkennt der Bundesrat.
Ausführungen von Uschi Waser, Betroffene fürsorgerischer Zwangsmassnahmen, und Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider.
sda / u.a. SRF