È l’interlocutore per Cantoni, comuni e uffici federali per le questioni concernenti Jenisch, Sinti e Rom e il modo di vita nomade. È inoltre in contatto con le organizzazioni di Jenisch, Sinti e Rom.
Ha studiato etnologia e scienze politiche e ha lavorato per anni nel settore della migrazione. Era membro della Commissione federale della migrazione CFM.
Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin studierte Christine De Gasparo Geographie und Volkswirtschaftslehre an der Universität Bern. Ihre berufliche Tätigkeit verbrachte sie hauptsächlich in der Raumplanung und beschäftigte sich mit einer breiten Palette an Themen, insbesondere auf der Stufe der kantonalen Richtplanung.
Seit 2019 ist Christine in der Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende zuständig für das Projekt «Standbericht 2020: Fahrende und Raumplanung» und unterstützt die Stiftung zudem bei aktuellen Tagesgeschäften.