Für Kantone, Gemeinden und Bundesämter ist Simon Röthlisberger Ansprechperson für Fragen zu Jenischen, Sinti und Roma und der fahrenden Lebensweise. Ebenso steht er in Kontakt mit den Organisationen der Jenischen, Sinti und Roma.
Er studierte Ethnologie und Politikwissenschaft und machte ein MAS-Diplom in Verbands- und NPO-Management an der Universität Freiburg.
Vor seiner Tätigkeit für die Stiftung Zukunft für Schweizer Fahrende arbeitete er jahrelang im Migrationsbereich und war Mitglied der Eidgenössischen Migrationskommission EKM.
Als Projektleiter des Beratungsangebots der Stiftung Zukunft Schweizer Fahrende ist Jan Amstutz Ansprechperson für soziale Fragen. Er macht vor allem Einzelfallberatungen für Jenische, Sinti und Roma. Aber er steht auch Behörden und Organisationen als Ansprechperson zur Verfügung, die Fragen zur sozialen Sicherheit der Minderheiten haben.
Nach einer Ausbildung als Detailhandelsfachmann und verschiedenen Zwischenstationen, studierte Jan Amstutz Soziale Arbeit an der Berner Fachhochschule. Anschliessend arbeitete er längere Zeit als Sozialarbeiter für die Stadt Bern.
Rebekka Christ ist die Raumplanungs- und Baufachperson
der Stiftung. Sowohl
Jenischen, Sinti und Roma als auch Behörden steht sie für diese Themenbereiche
zur Verfügung. Neben der Beratung für konkrete Projekte macht sie
Grundlagenarbeiten für die Planung, Bau und Betrieb von Halteplätzen.
Vor ihrer Tätigkeit bei der Stiftung war die ausgebildete Geographin in der Raum- und Verkehrsplanung in der Privatwirtschaft und bei der Regionalkonferenz Bern-Mittelland tätig.